Wir sind mit dabei

Wir sind mit dabei

Huckleberry Flossstationen

Von der ersten Stunde mit dabei und nun ist es endlich an der Zeit, ein fettes Dankeschön auszusprechen: Lieber Olé 15.870 km bist du mit deiner orangefarbenen Flotte für Potsdam-hilft-der-Eifel gefahren, hunderte Telefonate, der bitterste Tankstellenkaffee der Welt, das eine oder andere Streitgespräch, unfassbare Bilder, traurige Geschichten, viele Tränen und zuletzt hoffnungsvolle, frohe Gesichter – all das hat uns in den letzten Wochen zusammengeschweisst. Und dann noch ein herzliches Dankeschön an Bella, die von Potsdam aus den Kontakt zu unseren Eifelpaten hielt, unzählige Termine organisierte, zwischen den Zeilen las und ganz tief reinhörte. Jetzt spreche ich schon in der Vergangenheit – wir haben ja noch zwei Patenschaften vor der Brust – ich zähle auf euch!

Nikolaisaal Potsdam

„Auch die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci und der Nikolaisaal helfen den Flutopfern! Wir stellen den Erlös von 838,41 Euro des Kostümverkaufs beim Straßenfest zur Saisoneröffnung am 27.08. vollständig „Potsdam-hilft-der-Eifel“ zur Verfügung. In der Hochphase der Corona-Pandemie haben wir und auch viele Künstler große Solidarität erfahren. Nun gilt es der Eifel zu helfen!“

Dombert Rechtsanwälte

„Viele unserer Anwältinnen und Anwälte haben rheinländische Wurzeln und waren von der Solidarität der Potsdamer sofort tief beeindruckt! Die betroffenen Kommunen in der Eifel stehen nun vor einer Herkulesaufgabe: Menschen, deren Leben sich durch die Flut von heute auf morgen so drastisch änderte, sollen bald wieder eine funktionierende Infrastruktur und langfristige Perspektive in ihrer Heimat haben. Wir wollen Verwaltungen und Träger von Einrichtungen der Daseinsvorsorge, v.a. Kitas, in allen Fragen des öffentlichen Rechts unterstützen“. Zu diesem Zweck hat DOMBERT Rechtsanwälte eine Taskforce gegründet, die pro bono vor Ort wirken wird.

Susanne Folz, Friseurmeisterin, Potsdam

„Vor 4 Jahren habe ich mit viel Herz meinen Friseursalon eröffnet und weiß wieviel Arbeit das bedeutet. Ich möchte meine Kollegen gern unterstützen, damit sie möglichst schnell ihre Existenz zurück erlangen.“

Kathrin und Marcus Gommert, Freizeit- und Bildungsstätte Blankensee

„Kinder und Familien sind besonders vom Hochwasser betroffen. Deshalb stellen wir gern unser Schullandheim mit 60 Betten einer Gruppe von Kindern und/oder Familien für eine Woche Erholung im schönen Naturschutzgebiet zur Verfügung.“

Nina, 6 Jahre aus Potsdam

„Ich kann mir das gar nicht vorstellen, wenn auf einmal alles vom Wasser mitgerissen wird. Dein Fahrrad ist bestimmt auch weg, deshalb möchte dir gern meins schenken.“

Marion Ganse, Haare . Kosmetik . Make up

„Die Flutkatastrophe hat vielen Menschen die Existenzen zerstört und die Sorgen vor dem, wie es weitergehen soll sind groß. Da uns die Ausbildung junger Menschen am Herzen liegt, ist es uns möglich durch die Aktion #potsdamhilftdereifel die Patenschaft für einen Auszubildenden zu übernehmen. In unserem Team kann er seine Ausbildung fortsetzen, bis es wieder möglich ist, in seinen Salon in Ahrweiler zurück zukehren.“

Sandra Zeisberg, Das Eiscafé, Potsdam

„Vor dem Hintergrund dieser unfassbaren Katastrophe, verblassten sofort die eigenen emotionalen und wirtschaftlichen Folgen der Covid-Pandemie. Schnell war klar, hier reicht es nicht Licht und Liebe zu senden – hier braucht es direkte Hilfe! Dank Sebastians Aktion #potsdamhilftdereifel konnten wir schon beim ersten Step dabei sein. Jetzt geht es weiter – geteilte Unterstützung für Berufskollegen – eine Patenschaft für ein Café im Krisengebiet. Wir sammeln!“

Stephan Heinlein, Behrens & Heinlein Architekten, Potsdam

„Aus unserer täglichen Planungspraxis wissen wir, wie schon kleine Störungen ein Projekt durch die vielen einzubindenden Akteure verzögern können. Nicht vorstellbar für uns sind die Ausmaße der Zerstörung mit all ihren Folgen für die gerade in der Umsetzung befindlichen Planungsprozesse. Wir möchten gerne Kollegen, die nun vor schwierigen Aufgaben stehen unterstützen, damit sie so schnell wie möglich wieder Fuß fassen.“

Heinrich Suhr, Antweiler

„Ich habe in rasender Geschwindigkeit alles verloren. Das Flutwasser stand 1,60 Meter in meinem Erdgeschoss. Für eure Unterstützung bin ich sehr, sehr dankbar.“